Wie lassen sich gute Vorsätze besser einhalten und persönliche Ziele erreichen? Wir verraten euch, wie ihr eure persönlichen und finanziellen Ziele besser erreichen könnt.

So kannst du deine Vorsätze für das neue Jahr einhalten und mit deinem Konto bei der Sparkasse Bremen ein kleines Vermögen aufbauen.

Mehr Sport und Bewegung, mehr Zeit mit Freunden und Familie und gern auch mehr Geld auf dem Konto – jeder dritte Deutsche formuliert für sich Ziele für das neue Jahr. Meist sind diese bis zum Februar nur leider schon längst wieder vergessen. Wie lassen sich gute Vorsätze also besser einhalten und persönliche Ziele erreichen? Wir verraten euch, wie ihr eure persönlichen und finanziellen Ziele besser erreichen könnt.

Endlich genug Geld auf dem Konto

Wie oft war bei dir am Ende des Monats noch viel Geld übrig? Und wie oft hast du dir gewünscht, beizeiten ein paar Euro zur Seite gelegt zu haben. Unvorhergesehene Ausgaben oder einfach nur der Wunsch nach einem kurzen Urlaub wären mit einem Sparguthaben schließlich viel leichter zu meistern. In diesem Jahr kannst du damit beginnen, dir ein kleines Vermögen aufzubauen. Die Sparkasse Bremen bietet dir dafür eine ganze Reihe von einfachen Lösungen. Wusstest du schon, dass du dich beim Aufbau deines Vermögens auch von künstlicher Intelligenz unterstützen lassen kannst? Mit Smavesto kannst du – einfach anlegen!

Aus der Motivationsforschung ist bekannt, dass Menschen große Ziele besser erreichen, wenn sie sich Meilensteine setzen, die den Weg dahin ebnen. Außerdem hilft es, diese Ziele konkret zu formulieren. Aber wie füllt das dein leeres Konto? Ganz einfach – überlege dir welchen Betrag du monatlich zur Seite legen kannst und richte dafür einen Dauerauftrag ein. Achte dabei darauf, dass du besser klein und realistisch anfängst, bevor du dich übernimmst und den regelmäßigen Sparbetrag bei der ersten Gelegenheit wieder stornierst. Starte vielleicht mit 50 Euro im Monat und prüfe, wie es dir damit geht. Du kannst den Betrag jederzeit verringern oder erhöhen. Wichtig ist nur, dass du die regelmäßigen Zahlungen nicht unterbrichst. Eine große Hilfe ist auch der Kontowecker, der klingelt, wenn beispiels­weise Gehalt eingeht oder eine Wert­papier­order ausgeführt wird. Und wenn es ruhig bleibt, können Sie sicher sein: Alles ist in bester Ordnung. So kannst du bis zum Ende des Jahres auf jeden Fall ein kleines Vermögen aufbauen.

Sofort anfangen und nicht lange überlegen

Möchtest du endlich rechtzeitig mit dem Lernen für die nächste Klausur beginnen, statt dir kurz vorher die Nächte um die Ohren zu schlagen? Der erste Schritt ist oft der Wichtigste bei einem neuen Projekt. Die sogenannte 72-Stunden-Regel besagt, dass wir alles was wir uns vornehmen, innerhalb von 72 Stunden beginnen sollten, sonst sinke die Chance es erfolgreich umzusetzen auf rund ein Prozent. Wie beim monatlichen Sparbetrag, sollte es dir also auch beim Lernen helfen, wenn du dir jeden Tag ein kleines Zeitfenster einrichtest, in dem du dich mit dem Klausurenstoff beschäftigst. Du ahnst es vielleicht schon – auch hier schlägt die regelmäßige Gewohnheit am Ende den inneren Schweinehund.

Dranbleiben und gute Gewohnheiten entwickeln

Studien zeigen, dass es ungefähr zwei Monate braucht, bis wir eine neue Gewohnheit in unseren Alltag integriert haben. So lange musst du durchhalten und sie am besten täglich praktizieren. Das beste Beispiel dafür ist das tägliche Zähneputzen. Musst du dich noch jeden Morgen dafür motivieren oder putzt du deine Zähne, ohne darüber nachzudenken? Siehst du! Um die guten Vorsätze nicht zu vergessen, kann es dir gerade zu Beginn von neuen Routinen helfen, dich selbst regelmäßig an sie zu erinnern. Mache Termine mit dir selbst und lasse dich über den Kalender deines Smartphones daran erinnern. Oder klebe dir – ganz Old School – einfach gelbe Post-its an deinen Kühlschrank oder in deine Ordner.

Die richtigen Worte finden

Auf so einem Post-it ist nicht viel Platz für lange Zielformulierungen. Und auch unseren Kopf haben wir meist schon voll, mit genügend alltäglichen Aufgaben. Mit der sogenannten „Ein-Wort-Methode“ kann dir der Spagat zwischen Anspruch und Realität gelingen. Die Idee stammt von Dan Britton, Jimmy Page und Jon Gordon, die diese Technik seit vielen Jahren mit Erfolg einsetzen. Sie empfehlen, die Vorsätze jeweils in nur einem Wort zu formulieren. Denn ein einziges Wort bleibt besser in Erinnerung als lange Merksätze. Das Wort sollte sich leicht in deinen Alltag integrieren lassen und dich motivieren. Wähle etwa „Familie“, wenn du mehr Zeit mit deinen Liebsten verbringen möchtest. „Figur“ – wenn du dich gesünder ernähren und sportlicher aussehen möchtest. Oder vielleicht „Reichtum“, wenn du dich motivieren möchtest, deinen eigenen Schatz aufzubauen.


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