Der neue Campus Space der Sparkasse Bremen an der Universitätsallee bietet Studierenden und Entrepreneuren die Möglichkeit, ihre Startup-Ideen zu überprüfen und nach erfolgreichem Pitch weiterzuentwickeln.
Der neue Campus Space der Sparkasse Bremen an der Universitätsallee bietet Studierenden und Entrepreneuren die Möglichkeit, ihre Startup-Ideen zu überprüfen und nach erfolgreichem Pitch weiterzuentwickeln.
Nachhaltig, fair und gesund einkaufen in Bremen? Wie soll so ein Supermarkt aussehen? Genau mit dieser Frage haben wir uns beschäftigt und sind fündig geworden.
Die meisten von uns haben diese Situation schon mal erlebt: Man kommt nach Hause und möchte die Haustür aufschließen –Jacken-, Hosen-und Handtaschen sind durchsucht, doch wo ist der Schlüssel?
Spontan den Partner, Freunde oder die Familie besuchen – für viele Studenten nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine Kostenfrage. Wer kein eigenes Auto hat, musste bisher auf Züge, Flixbusse oder Mitfahrgelegenheiten ausweichen. Zwei Gründer aus Bremen haben eine App entwickelt, mit der man nun besonders günstig in die Stadt seiner Wahl kommen kann – und zwar für einen Euro.
Wie ist es eigentlich für einen Kurzfilm vor der Kamera zu stehen? Unsere Azubis Nadine Vorwerk und Henry Ponty haben es uns erzählt.
Ob zur Univorlesung oder mal schnell zum Bäcker – die Bremerinnen und Bremer lieben ihr Fahrrad und legen ihre täglichen Wege gerne und oft mit dem Drahtesel zurück.
Klasse statt Masse: Nachhaltige Mode hat heute viele Facetten und ist äußerlich nicht von konventioneller Kleidung zu unterscheiden. Auch in Bremen setzen immer mehr Geschäfte und Unternehmer auf ökologische und faire Kleidung.
Wer sein eigenes Start-up gründen möchte, sollte vorher einiges beachten, damit die Idee nicht schnell wieder Geschichte ist. Doch welche Erfahrungen haben Gründer in Bremen gemacht: Was hat ihnen geholfen, über welche Hürden sind sie gestolpert und was raten sie anderen Start-up-Unternehmern?
Die Bremerin Ann-Kristin hat neben ihrem Studium das Label „Ann Lace“ gegründet. Ziel ist es, bremische Souvenirs zu gestalten und produzieren, die ein Stück Bremen an Einheimische, neue Studenten oder Touristen bringen. Nun sucht sie Unterstützung für ihre neue Kollektion „Weserherzen“.
Du hast eine Geschäftsidee und möchtest dein eigenes Unternehmen gründen – doch wie geht es jetzt weiter? Wo solltest du anfangen? Bei wem kannst du dir Rat holen? Campus-Aktuell hat mit Start-up-Experte Dino Zirwes von der Sparkasse Bremen über Netzwerke, Finanzierungsmöglichkeiten und ehrliches Feedback gesprochen.
Bei der Open Pitch Night hatten vier Start-ups sieben Minuten Zeit, um einer Jury ihre Ideen zu präsentieren. Den Tagessieg konnte sich HyperSurvey sichern. Das Start-up hat eine intelligente Unterwasserkamera entworfen, die den Meeresboden schnell erfassen und die Daten selbständig analysieren kann.
Mit ihrem Start-up Yummy Organics möchte die Bremerin Laura Brandt fair produzierte Gewürze direkt von den Kleinbauern aus Sri Lanka nach Deutschland bringen. Das Besondere an ihrer Idee: Die Kunden können selbst über den Preis bestimmen.
Die Gründer des Bremer Start-ups Blackout Technologies entwickeln künstliche Intelligenzen für Roboter. Mit seinem Angebot ist das junge Unternehmen bisher einzigartig in Europa, die Nachfrage ist groß. Campus Aktuell hat dem Team mit Sitz im Bremer World Trade Center einen Besuch abgestattet – und war gleich eingenommen von den sympathischen Robotern.
Ob maßgeschneiderte Möbel, Weine von jungen Winzern oder buntes Zubehör rund um Sofortbildkameras: Im Citylab in der Bremer Innenstadt haben Start-ups, Gründer und Unternehmer aus der Region in den vergangenen knapp zwei Jahren ihre Geschäftsideen getestet. Für einige von ihnen ist mit dem Jahreswechsel Schluss. Ich habe mich im ehemaligen Lloydhof umgeschaut, welche Gründer sich dort niedergelassen haben und wie es für sie nach dem Jahreswechsel weitergeht.
Das herbstliche Schmuddelwetter hat Bremen fest in seinen Händen. Doch kein Grund Trübsal zu blasen, denn jetzt kann man am Wochenende oder nach den Vorlesungen endlich wieder ohne schlechtes Gewissen einen Serienmarathon einlegen. Ich verrate euch meine besten Serientipps für den Herbst und was Ihr dabei lernen könnt.
Juie Jittinan Kitsumritiroj und Andreas Hensinger eint nicht nur die gemeinsame Leidenschaft für Design, sie haben auch eine Ader für soziale Projekte. Mit ihrem Start-up „hey ju design“ verbinden die beiden Produktdesigner beides: Sie begleiten soziale Einrichtungen und entwickeln oder optimieren mit ihnen zusammen handwerkliche Produkte. Ich habe mich mit den beiden Gründern aus Bremen getroffen und mit ihnen über Inklusion, Design und soziales Engagement gesprochen.
Inspiriert von erfolgreichen Plattformen wie „My muesli“ hat der Bremer Jungunternehmer Timo-Noé Chitula einen Onlinehandel für Tee gegründet, bei dem Kunden sich ihre Sorten nach persönlichen Vorlieben zusammenstellen können. Bei einer Tasse Tee hat mir der 31-Jährige erzählt, was sein Produkt so besonders macht, warum er trotzdem morgens Kaffee trinkt und wer ihn auf die Idee seines Start-ups brachte.
Frischer Wind im Lloydhof – mitten in der Bremer City haben 22 junge Unternehmer ein neues Zuhause für Ihre Produkte gefunden.
Querdenker gesucht – Du hast Vorschläge wie man die Stadt von morgen gestalten könnte? Das Kraftwerk City Accelerator Bremen prämiert innovative Ideen und fördert Gründer bei ihrer Umsetzung.
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Auslandszahlungsverkehr – so geht’s
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